Mittwoch, 6. März 2024

Andreas Gruber versus Christine Nöstlinger

Nach den Gewaltorgien im Krimi TODESRACHE vom Andreas Gruber brauch ich jetzt wieder was beruhigenderes für die Bett-Lektüre. Nach detaillierten Beschreibungen von Folter- und Mordmethoden schläft man irgendwie doch schlechter ein.  😀 

Eine Geschichte von Christine Nöstlinger die ich noch nicht kannte – SOWIESO UND ÜBERHAUPT. Ein gewitzter Familienroman aus der Perspektive der drei Kinder erzählt. Die Ehe der Eltern ist von Scheidung bedroht. Frau Nöstlinger kannte sich aus im alltäglichen Familien-Wahnsinn. Sehr unterhaltsam.




2 Kommentare:

  1. Das Leben ist kein Ponyhof...
    Bücher sind keine Richtlinien!
    Als mich die Liebe enttäuschte kam der Kommentar von meiner Mutter:
    Zuviel Romane gelesen!
    Als freie Mitarbeiterin bei Kirchens lernte ich schnell den Inhalt des von Oma abonnierten Verlages neu zu interpretieren:
    Es wird nicht alles gut!

    Es gibt schon wirre, kranke Köpfe und was ist überhaupt normal?
    In dem Buch Todesmal aus der Reihe Maarten S. Sneijder ist es schon recht heftig.
    Sowieso - lesen!
    Fröhliche Grüße!

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  2. Haha! Meine erste Erfahrung mit einem Ponyhof war, dass die Biester bissig sein können und man aufpassen musste nicht in Kacke zu treten. Keinesfalls heile Welt.
    Ja, stimmt, kranke Psychopathen gibt es überall. Sieht man an der aktuellen Weltlage. Was die Liebe angeht kann ich ein Buch von Nöstlinger empfehlen, und zwar "Liebe macht blind - manche bleiben es. Trost und Rat für Frauen in allen Lebenslagen."
    :-) Fröhliche Grüße zurück!

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