Montag, 24. Juli 2023

Jürgen Klopp sollte neuer Bundestrainer werden

Ich bin kein Fußballspezialist, aber sympathisch war mir der Klopp schon immer. Seine sportlichen Statements hatten immer Hand und Fuss und waren kein Gefasel.

Das gilt auch für seine politischen Statements.


Dagegen der ganz Andere. Mit Friedrich Merz (CDU) haben wir erstmals in Deutschland einen Parteivorsitzenden, der nach 1945 Nazis und Faschisten wieder den Weg an die Macht ebnet, in dem er eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht mehr ausschließt.

Dafür gibt es absolut keine Rechtfertigung. Merz tritt unsere Demokratie und die Millionen Opfer der Nazis gezielt mit Füssen.

Ich hoffe sehr, dass die knapp 400 000 Mitglieder der CDU verstehen um sich damit auseinanderzusetzen, welche Folgen die Politik von Merz für unsere Demokratie bereits hat und noch haben kann und dass sie die Kritik daran ernst nehmen und nicht als das übliche Partei-Bashing abtun.

Eine Kommunalpoltikerin der CDU wehrte sich gestern bereits öffentlich. Gut so.


 

2 Kommentare:

  1. "Vom Feeling her ein gutes Gefühl"
    Fußball ist nicht mein Thema, doch den Klopp mag ich.

    Was sich Herrn Merz betrifft, nicht meine Partei und als Mensch fragwürdig.
    Viel Polemik.

    „Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.“ — Peter Ustinov
    (Davon bräuchten wir mehr)
    LG Kelly



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    1. Ja genau – Peter Ustinov war ein genialer Kopf. Gibt es leider nicht mehr viele. Einer meiner liebsten Schauspieler!
      Fröhliche Grüße!

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